Von der Schreib-Blockade zum Schreibflow
Jeder kennt sie: Die Angst vorm weißen Blatt oder dem leeren Bildschirm. Dabei kann es so einfach sein. Denn du musst nicht Shakespeare sein, um deine erste Geschichet aufzuschreiben. Du musst nicht Journalismus studiert haben und einen Schreibtisch mit Blick auf den Atlantik haben, um eine gute Schreibroutine zu entwickeln. Journaling, Manifestieren, Geschichten: Jeder kann schreiben! Mit diesen Profi-Tipps gelingt dir der Start.
Warum Journaling & Co. das neue Yoga ist
Ob Prinz, Politiker:in, TV-Star oder Top-Model: Mehr und mehr Promis teilen ihre Geschichte in zahlreichen Beststellern. In ihren Büchern geben sie Einblicke in ihr Leben, ihre Erfahrungen und Gefühlswelt und zeigen so eine menschliche Seite abseits der glamourösen Welt, in der sie sich bewegen. Doch schreiben ist mehr als Selbstdarstellung oder Wissensvermittlung. Schreiben ist ein kreativer, und gleichzeitig sehr fokussierter Prozess, der von Autorinnen und Autoren selbst oft als inspirierend, sogar heilsam, erlebt wird.
Wie ChatGPT & Co. die Zukunft des Schreibens beeinflussen werden – Blogbeitrag mit Video!
PolitikerInnen tun es, Promis tun es und auch bei UnternehmerInnen gehört es zunehmend zum guten Ton: schreiben lassen. Werden dank KI-gesteuerter Sprachtools bald alle ihren digitalen Ghostwriter haben?
Erstaunliche Fakten über Bücher und das Lesen
"Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler." (Philippe Dijan)
Wussten Sie, dass ein Buch Ihr Leben verlängern kann? Einige besondere Fakten zum Thema Bücher...
Die Natur braucht uns nicht
Vor knapp 20 Jahren stellt der schwedische Philosoph der Oxford University Nick Bostrom eine kühne Hypothese auf: Wir alle leben in einer Computersimulation. Laut seiner Simulationshypothese wurde unser Universum, samt Bewohner, mittels eines Supercomputers von der Größe unserer Erde generiert – was uns alle zu mehr oder weniger intelligenten Avataren in einer Software-Matrix macht. Klingt verrückt? Nicht für jeden...
Vom Mut, neue Wege zu (er)finden
Montagmorgen, 6.15 Uhr – Ihr Wecker klingelt. Sie checken Ihr Handy, stehen auf, trinken vielleicht einen Kaffee, lesen die Zeitung, steigen ins Auto, holen womöglich noch ein Brötchen beim Bäcker, warten an der Ampel, parken, nehmen die Treppe oder den Aufzug ins Büro, setzen sich an den Computer – ein neuer Arbeitstag beginnt. Wissen Sie, wie vielen bahnbrechenden Erfindungen Sie an diesem Morgen bereits begegnet sind? 100? 1.000? 10.000?