5 Profi-Tipps für einen erfolgreichen Start in die Schreibroutine
Von der Schreib-Blockade zum Schreibflow
Du willst deine Schreibroutine verbessern? In diesem Blog-Eintrag teile ich fünf unschlagbare Tipps, die dir helfen werden, deine Schreibziele zu erreichen und deine Kreativität zu entfesseln. Lass uns gemeinsam den Weg zu einer effektiven Schreibroutine erkunden – denn jeder kann schreiben!
1. Schreibblockade Ade: einfach loslegen!
Die Leere des weißen Blatts oder Bildschirms kann entmutigend sein, aber bekanntlich ist der erste Schritt oft der schwierigste. Nimm dir die Freiheit, ohne Druck oder Erwartungen zu schreiben. Ein Spaziergang in der Natur oder eine gemütliche Atmosphäre im Café können inspirieren. Der Schlüssel ist, den Fluss der Worte zu beginnen, ohne darüber nachzudenken. Einmal gestartet, strömen die Wörter wie von selbst aufs Papier oder den Bildschirm.
Beschreibe einfach, was um dich herum geschieht:
- Was siehst du?
- Was hörst du?
- Was riechst du?
- Gibt es etwas in deinem Umfeld, das du besonders interessant findest?
- Was geht dir durch den Kopf?
2. Täglich schreiben: Etabliere Schreib-Routinen
Ideen sind flüchtig und können schnell verloren gehen, wenn sie nicht festgehalten werden. Integriere das Schreiben in deinen Alltag, sei es mit einem kleinen Notizbuch, einer Notiz-App auf deinem Handy. Wenn dir ein Gedanke kommt, halte ihn sofort fest. Routine schafft einen Raum für Kreativität und ermöglicht es dir, deine Gedanken festzuhalten, wenn sie am frischesten sind.
Nützliche Schreib-Apps:
3. Die richtige Schreibtechnik: Nutze Profi-Tricks
Das Schreiben über persönliche Themen kann eine Herausforderung sein. Strukturiere deine Gedanken, indem du eine Interviewtechnik mit dir selbst anwendest. Formuliere Fragen oder Themen, die du erkunden möchtest, und gib dir selbst Raum, um darauf zu antworten. Diese Methode schafft eine organisierte Herangehensweise und kann Blockaden lösen. Variante: Erstelle Kategorien oder Lebensbereiche und beschreibe diese einzeln, zum Beispiel: Beruf, Liebe, Gesundheit, Spiritualität etc.
Interview-Fragen, die du dir selbst stellen kannst:
- Was ist deine größte Stärke/Schwäche?
- Was ist das Verrückteste, das du jemals erlebt hast?
- Welches Buch hat dich nachhaltig beeindruckt und warum?
- Was würdest du tun, wenn scheitern ausgeschlossen wäre?
4. Schreiben ist gut für die Seele. Hab Spaß dabei!
Du musst kein Meister des Wortes sein, um zu schreiben. Erinnere dich daran, dass du für dich selbst schreibst, sei es zur Verarbeitung von Erfahrungen, für persönliches Wachstum oder einfach nur zum Genuss. Lass den Druck los und erlaube dir, dich auszudrücken, wie es für dich am besten ist.
5. Erfinde deinen eigenen Schreibs-Stil
Wenn du deine Schreibfähigkeiten verbessern möchtest, lerne die grundlegenden Regeln und Techniken des Schreibens. Lies viel und analysiere verschiedene Stile, um Inspiration zu finden. Letztendlich entwickelst du deinen persönlichen Stil durch eine Kombination aus Talent, Handwerk und Ausdauer. Experimentiere, finde heraus, was für dich funktioniert, und vertraue darauf, dass dein Stil einzigartig ist.
Buchtipps für besseres Schreiben
Schreiben ist gut für die Seele. Lesen ist gut fürs Schreiben. Und übers Schreiben lesen ist gut, wenn es mehr als ein tagebuch werden soll. Du willst professionell schreiben? Dann lege ich dir diese schönen Bücher übers Schreiben ans Herz – oder einen guten Ghostwriter ;)